Constance Halaveli, unser zweiter Besuch 2.4. - 20.4.2024, unsere 14. Maledivenreise seit 2003 Schon im Vorjahr habe ich über unseren Aufenthalt auf dieser Insel berichtet. Heuer sind wir von Wien direkt mit der AUA geflogen, was sich beim Heimflug als Glück herausgestellt hat, nachdem es bei Emirates und Qatar Ausfälle wegen der Überschwemmungen gegeben hat. Natürlich ist ein Direktflug angenehmer, aber ansonsten waren wir bis auf das Essen und das Service in der Business Class beim Hinflug wenig begeistert. Nach Hause waren wir dann in der Prämium Economy Class, kein Hit um viel Geld, Fusshalterung war bei mir kaputt, Essen echt mies, das hatten wir uns doch anders vorgestellt, immerhin waren wir wieder pünktlich samt unbeschädigter Koffer in Wien. Zu Halaveli, wir wurden besonders herzlich samt General Manager empfangen und konnten gleich unsere Beach Villa 14 beziehen. Nachdem wir über drei Stunden auf den Wasserflieger warten mussten, waren wir erschöpft. Es war heuer extrem heiß und auch das Meer brachte kaum Abkühlung. Die Privatsphäre bei der Beach Villa ist einfach sensationell und so haben wir unsere eigentlich geplanten 7 Tage in einer Watervilla verworfen und den gesamten Urlaub in der Strand Villa verbracht. Wie schon im Vorjahr wurden wir extrem verwöhnt, täglich nach möglichen Wünschen gefragt und so war es wieder ein richtig schöner Urlaub. Aufgrund der hohen Temperaturen hätte ich mir heuer allerdings ein Bad in einer klimatisierten Räumlichkeit gewünscht, aber es gibt ohnehin Pläne, die Beach Villen zu revitalisieren und dabei auch klimatisierten Raum zum Haare Föhnen usw., vorzusehen, auch soll dabei die Einrichtung adaptiert werden. Auf das Ergebnis bin ich schon sehr gespannt. Wir waren wieder einige Male in den beiden Restaurants Meeru und Jing, wobei das Jing vor allem von den Japanern sehr beliebt ist und man sich daher zeitgerecht einen Platz buchen muss, was aber kein Problem ist. Das Hausriff hat weiterhin keine gekennzeichneten Ein- und Ausgänge und ist vom Strand nur bei höherem Wasserstand gut erreichbar, ohnehin ist das Hausriff keine Sensation. Dafür waren heuer für mich die vielen bunten Korallen in der Lagune und bei einem sehr nahen Korallengarten der HIT. So schön bunt habe ich es selten gesehen, sehr Fischreich war es hingegen nicht. Wer also ein tolles Hausriff sucht, ist hier falsch, dafür ist alles andere einfach traumhaft. Ob Gästebetreuerin HASH, Manager, Chefkoch und seine Mitarbeiter, Service in den Restaurants bis zum Roomboy Palash und den Gärtnern wird der Gast dort wie in einer Familie aufgenommen und erstklassig und sehr persönlich betreut. Wir durften heuer auch den Weinkeller mit 40.000 Flaschen Wein besuchen, besonders freut es uns, das Mr. Sree vom Restaurant bei einer Weinreise auch Weingebiete in Österreich besucht hat und es bald eine gute Auswahl heimischer Weine auf Halaveli geben wird, auch jetzt ist Mr. Sree wieder dahingehend unterwegs, mit einer Pause in Tirol geht es weiter nach Ita
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