Landgasthof Zur Krummen Linde

2 Leute haben "Kalbsleber nach Berliner Art" bestellt-es kam an ein Haufen swimmend in salziger Soße alle durchmanscht im Kartoffelbrei, darin versteckt eine Leber 4 mal 3 cm braun gebrannt und weich wie gekocht, eine Scheibe Apfel reingemixt oben drüber Zwiebelringe- ala Deko? Kosten 22--€- ekelhaftes Essen-Kellnerin meinte patzig-essen die andern hier alle sehr gerne-außerdem is sie nicht in der Küche!! Eine Portion Rippchen mit Ofenkartoffel-- die Kartoffel geschnitten mit weißer Sosse--ok - aber drunter die Kartoffel dunkelgelb-wurde dann umgetauscht nach Rekla! Die selbstgemachten Pommes aus Kartoffelstücken sind sehr gut! Rechnung mit Getränken über 90 €! Schade um die verlorene Zeit in diesem Restaurant! Besucht 10.06. 23 Bernd Lange -Berlin Frohnau

Mein Schweinebraten war irgend ein Stück vom Schwein (ohne Schwarte) Knödel waren wohl eher Weissbrot . Weisskraut war wohl eher Weißkohlgemüse. Und dazu eine undefinierbare Soße.Das ganze hatte nix mit bayrische Küche zu tun. Die anderen Gericht wie Schnitzel und Cordon bleu ,da war die Panade so dunkel, das das Fleisch nur noch trocken sein konnte. Na jedenfalls nie wieder

Wir waren sehr enttäuscht, nachdem wir nach 1 1/2 Stunden Wartezeit endlich unser verbranntes Wiener Schnitzel und einen mind. 3 mal aufgewärmten, vertrockneten Schweinbraten mit verbrannten Knödelscheiben bekamen. Nicht war frisch zubereitet, geschweige denn ansprechend angerichtet. Sehr schade, da die Bedienung eigentlich sehr freundlich war. Sie konnte die schlechte Qualität nicht ausgleichen.

Wir waren mit Freunden hier. Service zum Anfang etwas barsch, gab sich mit der Zeit. Wir hatten uns auf die halbe Ente gefreut, die es laut Speisekarte im Internet geben sollte. Mittlerweile wird Gans angeboten, damit keine Ente. Große Enttäuschung. Das bestellte Essen war sehr gut und die Portionen ordentlich. Einige Gerichte waren jedoch von den Preisen sehr hoch angesetzt, so das wir auf eine Bestellung verzichteten, da wir uns nicht in einem gehobenen Restaurant befanden. Die Nachspeise , hier Kaiserschmarren, war zu fettig (wahrscheinlich frittiert) und nicht frisch zubereitet ( entweder Fertigprodukt oder Tüte). Die Lokalität war ungemütlich, sehr kalt, Stühle hart (Kissen wird auf Anforderung gebracht) und sehr laut. Schade.

Wer die Kritiken des Lukull alle liest, weiß wie kritisch alles beobachtet und beschrieben was verkostet und verzehrt wird. Je höher Anspruch und Preis desto unnachsichtiger die Kritik. An diesem grauen Dezembersonntag gab es absolut nichts zu meckern! Der Gänsebraten war köstlich! Das Fleisch einen Tick zu sehr al dente, aber sehr gut. Ein „ Stecktübensüppchen mit Gänseklein“ super! Normalerweise klingeln Kritikers Alarmglöckchen, bei Suppen die Deminutivform angewendet wird, meist teuer und schlapp. Hier ein normaler Teller mit richtig deftigem Inhalt. Gattins Standartbestellung „ echtes Wiener Schnitzel“ geradezu perfekt im Verhältnis Fleisch zu Panade zu Garung. „ Das musst Du probieren!“ Die Vegetarierin am Tisch war mit dem Salatteller glücklich. Der Prosecco perlt secco frisch und spritzig. Von einem zweiten Glas herrlichen Grauburgunder hielt nur die Fahrerlaubnis ab. Auch das Dessert fiel den Diätbestrebungen am Tisch zum Opfer. Das wird nachgeholt, spätestens wenn das Gesicht der netten Bedienung wieder unmarkiert.

Das trifft zumindest auf den „Schweinebraten“ zu, bei dem es sich um ein mit Fettsehnen durchzogenes Stück Kasseler-Nacken handelt. Bei den „Semmelknödeln“ handelt sich um ein angebranntes Stück Brotrestauflauf. Die Soße ist undefinierbar. Jeder Bayer, der eine ähnliche Delikatesse wie zuhause erwartet, würde den Laden sofort schreiend wieder verlassen. Eine Getränkekarte wird nicht gereicht, dafür berechnet man anschließend für einen „ehrlichen Landwein“ (wohlwollend formuliert!) den stolzen Preis von 8,20 EUR. Bei der Bedienung handelt es sich um unmotivierte Aushilfskräfte.