Hotel Moka

Tres bel hotel, les chambres sont magnifiques : très grandes et très lumineuses avec un petit balcon donnant dans la nature. Par contre le petit déjeuner n’est pas mangeable. Tres bon souvenir malgré tout.

Hotel certamente bello e posizionato in un'ottima posizione. Do solo tre stelle però perché la colazione non è assolutamente all'altezza del prezzo pagato (una mattina gli spaghetti e la mattina dopo le polpette. Niente frutta, niente marmellata e succo senza possibilità di scelta). La sera, appena arrivati, abbiamo cenato ma senza poter pagare in pesos. Il personale della reception invece molto cordiale ed efficiente

Ya hemos ido como 3 veces y nunca decepciona. Las habitaciones y las instalaciones del hotel en general muy buenas. Es perfecto para desconectar del ambiente de la ciudad y estar más conectados con la naturaleza y tranquilidad que brinda este lugar. El servicio y los sandwiches del bar súper. Recomendado. Sin dudas volveremos pronto.

Fui Recomendado por unas amistades y me encanto .Muy buenas las habitaciones y el ambiente del lugar aunque tiene poca variedad en la comida. Excelente para desconectar del ambiente de la ciudad. También tiene cerca otras actividades como el canopy y el Río San Juan muy buenos los dos

Nun ja nicht umsonst empfiehlt jeder Reiseführer (und jeder halbwegs seriöse Reiseanbieter), dass man in Kuba besser in casas particulares übernachten soll und nicht in Hotels. In Las Terazzas hat man aber wenig bis keine Alternativen. Das Hotel liegt mitten im Wald und man sitzt auf dem Balkon oder der Bar in den Baumwipfeln und hat einen schönen Ausblick auf den See und den Wald. An dem Hotel nagt der Zahn der Zeit aber es ist alles sauber - bis auf den Pool - da war schon länger keine Reinigung gemacht worden. Es war eine gelblich braune Brühe und ein paar schmerzbefreite Touris aus dem Ostblock drin. Ansonsten haben wir hier hautnah erlebt wie es in staatlichen Hotels zugeht. Es gibt wenig und davon auch nicht viel Gutes. Zum Frühstück gab es einen fertig zusammengestellten Teller mit 1 Scheibe Käse, 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Brot und etwas was wir als ein kaltes 3auf4cm grosses Stück Pizza identifiziert haben. Obst haben wir gar keins gesichtet. Zu trinken gab es um 8 Uhr nix mehr... ausser Rum oder Gin- aber uns war doch mehr nach Kaffe, Tee oder wenigstens etwas Trinkwasser. Ein Hoch auf unsere Casas Particulares- da ist uns sowas nie passiert!! Unser Reiseveranstalter hatte uns zum Glück vorgewarnt und wir hatten Vorräte mitgebracht - wieso wir überhaupt da genächtigt haben ? Wir brauchten 1 ÜN sonst wäre der Transfer von Vinales nach Playa Larga zu lange geworden. Die im Reiseführer angepriesen Künstler waren letztendlich 2 Männer der eine hat Siebdrucke für 10 Eur verkauft und der andere hatte zu als wir vorbeigelaufen sind. Wir hatten im Voraus noch eine Wanderung gebucht und bekamen mit Justo einen sehr erfahrenen ubd engagierten Ranger an unsere Seite gesteckt, von dem wir viel über Fauna und Flora (auch unsere eigene) lernen konnten. Eine Bemerkung noch zu den Strassen: wir hatten die Transfers im Voraus gebucht und es hat immer alles tip top geklappt das ist umso bemerkenswerter , da die Strassenverhältnisse in Kuba extrem schlecht sind- bitte nicht auf die Idee kommen einen Mietwagen zu nehmen - es gibt derzeit nur selten und wenig Sprit- max 10 Liter pro Tag und wenn man dann nach langem warten endlich an der Zapfsäule steht und der Strom mal wieder ausfällt.... wir sind im Laufe unserer Rundreise 3 Pärchen begegnet, die es trotzdem gemacht hatten- die hatten alle mindestens 2 Pannen und jeder hatte schon das zweite Auto.