Unsere 2. Ferienwoche auf den Malediven verbrachten wir hier auf Rannalhi. Da wir bereits um 08:30 per Speedboot von Helengeli her angekommen waren, mussten wir ein bisschen warten bis wir dann mit einem weiteren Speedboot-Transfer nach Rannalhi gebracht wurden. So um 10h morgens waren wir dann bereits dort und bekamen die ersten Informationen zur Insel. Leider mussten wir dann knappe 4 Std. warten (zuerst an der Bar mit lauter Musik und vielen Leuten die sich ihre Snacks dort abholten und dann noch Im Restaurant wo wir unser erstes Mittagessen einnehmen durften), bis wir dann endlich zu unserem Wasserbungalow durften. Da wir vorher noch nie auf dieser Insel waren, wussten wir nicht wohin wir laufen mussten bis zum Bungalow. Auch begleitete uns niemand dorthin um zu erklären was wo ist und wie man was bedient. War sehr seltsam für uns. Ansonsten ist das nämlich üblich, dass einem ein Angestellter dorthin bringt und das Notwendigste kurz erklärt. Aber es passte dann schlussendlich zur Gesamtbeurteilung der Insel. Da es ansonsten nur Zimmer in Doppelstockhäusern gibt, war ich schlussend ich doch froh, ein Wasserbungalow für uns ausgesucht zu haben. Das Bungalow war zwar insgesamt recht klein, doch gab es für all unsere Sachen schlussendlich genug Platz zum wegräumen. Einzig die Treppe ins Wasser auf unserer Terrasse war zuunterst irgendwie zu kurz. Es fehlten 1 - 2 Stufen um auch bei Niedrigwasser wieder mühelos "hochklettern" zu können. Ausserdem ist da die Tatsache, dass es bei den Wasserbungalows leider keine wirkliche Abschirmung zu den anderen Bungalows gibt und die Terrassen von Jedermann betreten werden können. So gesehen keine Privatsphäre. Aus diesem Grund mussten wir dann auch immer wieder erleben, dass Tagestouristen, es sich auf den Stegen zu den Wasservillen und bei den Sitzbänken es sich geütlich machten und endlos Fotos und Videos von sich und der Umgebung machten. Wir waren also immer wieder von tratschenden undlachenden Leuten umgeben, obwohl wir doch eigentlich Ruhe eerwartet hatten. Denn am Anfang des Steges steht erstens eine Tafel, dass der Zutritt nur für die Wasserbungigäste ist und zweitens ausserdem ein Security-Mann steht der eigentlich dafür sorgen sollte, dass dies auch eingehalten wurde.Leider war dies aber wohl eher sehr selten der Fall. Bei Nachfrage, meinte der Security-Mann, er erlaube es ja jeweils nur für kurz....... Das Schild ist also für die "Katz" wie wir so schön sagen. Die Tagestouristen (aus Fernost sowie auch Osteuropa und angrenzende, slawisch sprechende Länder) waren für uns eh das Schlimmste auf dieser Insel. Bereits um ca 10h morgens bevölkerten sie die Insel und machten sich dann überall breit:beim Strand an der Bar, in und um die Bar (wo dann extra laute Bumm-Bumm-Musik abgespielt wurde, die wir leider auch bei unseren Wasserbungalows mitanhören mussten). Uns kam es schlussendlich so vor, also ob das Insel-Management mehr für das Wohl der Tagestouristen besorgt war, als um uns Resortgäste die den Au
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