Guest User
June 2, 2024
Das Hotel Tzekos Villa liegt logistisch sehr zentral am Anfang von Fira und ist über eine Steintreppe zu erreichen. Der Blick von dem Hotel ist traumhaft, ein schöner Blick und im Allgemeinen, auch wenn es logistisch so gut liegt - also im "Trubel" dann doch irgendwie sehr ruhig. Wir hatten im Vorfeld über das Hotel einen Transfer vom Hafen für 35 Euro gebucht. Für diese eigentlich kurze Strecke empfanden wir es schon als teuer, allerdings als wir den Preis verglichen haben, war es im Vergleich mit anderen Anbietern dann doch günstig. Am Hotel angekommen wurden wir sofort von einem Mitarbeiter des Hotels empfangen, der unsere Taschen und Koffer unfassbar auf alle Stellen des Körpers getragen hat. Der Check inn verlief reibungslos und sodann ging es ins Zimmer. Wir hatten ein Zimmer über dem Pool, auch hier mit einer tollen Aussicht. Im Zimmer gibt es allerdings: - keinen richtigen Platz für die Koffer, geschweige denn überhaupt Ablageflächen außer dem Tisch - es gibt nur eine große Beleuchtung, Nachtischlampen sind nicht zu finden - im Zimmer gibt es einen Jacuzzi, der nachts dann schon mal etwas nervig ist, wenn man gefühlt um 23.30 Uhr das Wasser austauscht. Wir wissen bis heute nicht was es war, aber es war so laut in der einen Nacht - es ist nicht davon auszugehen, dass das Wasser im Jacuzzi getauscht wird. - bei den zwei Jalousien fehlen Seile, um diese auf und zuzumachen, bei der letzten hängt zwar ein Seil, aber sie hat keinen Halt, um sie auf und zuzumachen. - mit dem Jacuzzi ist es sehr schwer nachts die Feuchtigkeit aus dem Raum zu bekommen, daher empfiehlt es sich für Menschen mit einer chronischen Bronchitis oder ähnlichem es vorher zu überdenken, ob es das richtige Hotel ist - das Flüssigkeitsproblem spiegelt sich auch an den Wänden wieder, da es gefühlt rostig oder schimmelig wirkt Also genau genommen kann ich leider über das Hotel wenig positives außer dem Blick sagen. Das Frühstück ist unterirdisch und es gibt jeden Tag das Gleiche. Früchte werden nicht aufgeschnitten und für z.B. eine Kiwi benötigt man einen Spargel- oder Kartoffelschäler, um die Schale zu entfernen. Sie ist so hart, dass man weder mit einem Löffel noch einem Messer ans Ziel kommt. Die Kaffemaschine ist so schlecht eingestellt, dass man egal was man tut, es nicht schafft sie so unterzustellen, dass irgendwie nichts daneben läuft. Aber man sollte nicht glauben, dass das gesehen und zeitnah gereinigt wird. Die Fläche, wo es quasi raus kommt, wird wenn überhaupt nur einmal die Woche gereinigt. Bei den Saften ist die Situation ähnlich. Aus der Maschine spritzt es auch überall hin. Auch die Tische werden nicht zeitnah abgeräumt oder ggf. für neue Gäste vorbereitet. Die Dame, die den Service macht ist allein, dass macht es vermutlich auch schwerer. Die Rezeption unterstützt nicht und kümmert sich eher um Ihren privaten Instagram - Account, als die Dame mal zu unterstützen. Das Ei und auch die Würstchen sind kalt. Das wird zwar in Warmhaltebehältern aufbewahrt,
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