Der Linslerhof - Hotel, Restaurant, Events & Natur

Super netter Empfang, schnell. Unbeschreiblich sauber für diese riesige Anlage. Super Frühstück und Restaurant.

Hat aus unserer Sicht alles gepasst. Unser Zimmer im Nebengebäude war groß und sauber. Alles sehr ruhig. Besonders erfreulich : das Hotel hat jede Menge Parkmöglichkeiten und öffentliche Ladestationen. Wir waren an einem Montag dort, wo das Restaurant normalerweise geschlossen ist. Trotzdem konnte wir dort essen. Würden wir jederzeit wieder buchen.

Très bel établissement avec beaucoup de charme. Le concept est sympathique, mixer une écurie avec un hôtel. Cependant, vous prenez le risque de dormir avec des insectes notamment sur vous, ce qui est fort désagréable… Les chambres sont très spacieuses notamment en étage et ont l’avantage de ne pas avoir la salle de bain ouverte sur l’extérieur. Pour y être aller en été et en hiver, si vous manger à l’extérieur l’hôtel possède de nombreuses ruches, les abeilles viennent vous tenir compagnie mais à priori totalement inoffensives. Le restaurant possède une carte variée et les mets sont bons. Synthèse, l’hôtel doit accueillir ses clients dans des chambres propres pour le prix et le standing proposé…

Das Hotel ist sehr schön, tolles Ambiente. Das Restaurant - na ja. Ich war dort zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Essen im Restaurant, anschließend Übernachtung im Hotel. Nachdem der Gastgeber einen jungen Herrn, der uns ca.15. Minuten beobachtete, an den Tisch heranwinkte und die Frage stellte: "Entschuldigung arbeiten Sie hier", km der Service langsam in Gang, des Essen war soweit gut. Dann wurden wir gegen 22:30 darauf hingewiesen, dass das Restaurant bald schließen wollte. Eine Weihnachtsfeier, Dauer: sportliche drei Stunden. Wir konnten dann noch ein bisschen Zeit rausschlagen - aber ...

Was wir erleben durften, war keinesfalls auf 4-Sterne Niveau. Laut, arrogant und unflexibel. Wir haben das Arrangement "Ausflug auf den Linslerhof" gebucht. Ein paar Tage vor Anreise habe ich nochmals Kontakt aufgenommen, um einen kleinen Strauß rote Rosen bei Anreise sowie die Reservierung des Wellnessbereich (coronabedingt) gebeten. Man sagte mir am Telefon, dass diese Reservierung bei Anreise völlig ausreicht. Bei der Anreise hat man uns hingegen schulterzuckend mitgeteilt, dass wir im Vorfeld hätten reservieren müssen, der Wellnessbereich wäre für diesen Tag bereits ausgebucht. Auch auf Nachfrage bot man uns lediglich an, ein privates Zimmer im Spa mit anderen Gästen zu teilen. Auf dem Zimmer angekommen wurden aus den roten dann weiße Rosen. Beim 4-Gänge-Menü mit Weinbegleitung, welches im Arrangement enthalten war, handelte es sich um ein festes Menü. Dies wurde uns ebenfalls erst am Tisch mitgeteilt. Da mein Partner weder Rucola noch Lamm isst, wurde auf unsere Bitte nach Flexibilität lediglich gefragt, warum wir diese Speisen nicht essen. Erst nach einer Rechtfertigung unsererseits, wurden uns widerwillig Alternativen angeboten. Es folgte ein fast dreistündiges Abendessen. Die Wartezeit von der Ankunft im Restaurant bis zum Servieren des Zwischengangs hat knapp 1,5(!) Stunden gedauert. Davon hat man uns gute 45 Minuten nicht nach neuen Getränken gefragt. Nachdem man dann das Dessert abgeräumt hat, wurden wir auch schon gebeten, das Restaurant zu verlassen, da man die Kasse abschließen möchte. Insgesamt bewerten wir den Service im Restaurant als eher schlecht. Zurück auf den Zimmer, wollten wir dann schlafen. Von draußen haben wir Musik von einer stattfindenden Hochzeitsfeier gehört, was uns bis dahin nicht weiter störte. Nachts um 2.00 Uhr wurden wir von lauter Musik und dröhnenden Bässen aus dem Schlaf gerissen. Die Rezeption war nicht besetzt und der Nachtwächter am Telefon hat auf unseren Anruf nur geantwortet "Ja, und was soll ich da jetzt machen?". Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen, haben wir den Nachtwächter gegen 4.00 Uhr nochmals erreicht und ihn gebeten, die Musik etwas leiser zu stellen. Auch hier wurde geantwortet "Da ist jetzt sowieso gleich Schluss.". Punkt 5.00 Uhr spielte endlich auch der letzte Titel. Wir haben durchaus Verständnis, dass Hochzeiten gefeiert werden und dabei nicht nur still am Tisch gesessen wird. Wir geben der Hochzeitsgesellschaft keine Schuld an dem Umständen. Warum man uns jedoch ein Zimmer in dieser Lage zugeteilt hat, ist uns bis heute völlig unverständlich und entzieht sich jeder Logik. Man hätte uns zumindest im Vorfeld über diese Umstände informieren müssen. Zum Frühstück um 9.30 Uhr waren wir entsprechend übermüde. Das Frühstücksbuffet war gut und übersichtlich. Kaffee wurde an den Tisch gebracht. Die Mitarbeiter dort waren durchaus freundlich und hilfsbereit. Check-Out war bereits um 11.00 Uhr. Dort haben wir der durchaus freundlichen und hilfsbereiten Empfangsmitarbeiterin den Verlauf

Wir haben das Hotel auf Empfehlung des Tourenfahres gewählt. Sehr schöne und gepflegte Hotelanlage. Wir belegten ein Standard Zimmer, welches sehr grosszügig und sauber war. Im ebenfalls grosszügigen Badezimmer kann man sich ein Bad oder eine Dusche gönnen, alles funktionert was die sanitären Apparate betrifft. Das Frühstücksbuffet ist eine wahre Freude, es bleibt kaum ein Wunsch offen. Die Tische stehen allerdings in Anbetracht der sonst anderen grossen Räumlichkeiten hier eher eng beieinander. Der Spa-Bereich umfasst eine Sauna, mehr nicht. Rezeption: das Personal macht nicht den Eindruck eines Gastgebers. Zitat Homepage: „Wir sind ein ADAC-zertifizierter „motorradfreundlicher Hotelbetrieb“ und heißen alle Tourenfahrer herzlich willkommen. In unserem Hotel finden Sie überdachte Stellplätze und einen Kellerraum zum Trocknen Ihrer Motorradkleidung. Tourentipps und Kartenmaterial steht an der Rezeption zu Verfügung.“ Zitate Ende. Für die Rezeptionistin fremde und unbekannte Worte. Wir standen tropfnass in der Rezeption, die Kleider trockneten wir schlussendlich im Zimmer. Nicht dass unsere Maschine kein Regen erträgt, doch den gedeckten Unterstand gabs auch nicht. Sind Motorradfahrer hier nicht mehr willkommen? Wie wir später beim Nachtessen erfahren, hat es gewisse Wechsel im Betrieb gegeben. Das Nachtessen in der Linslerstube zeugt von sehr hoher Qualität. Der Hauptgang liess leider sehr lange auf sich warten, 1 Stunde und 25 Minuten. Das Dessert „Yoghurt mit Quittenragout“wurde ohne Quittenragout serviert. Die Nachfrage wo denn der sei, musste in der Küche nachgefragt werden. Die Antwort: wir haben heute keinen. Der Preis blieb übrigens so wie auf der Karte. Der kleine weisse Teller mit dem kleinen Messer wäre für das Brot gewesen, welches zur Kürbissuppe dazugehört hätte, der Kellner bemerkte ihn erst, als ich ihn fragte, wofür dieser Teller sei. Beim Nebentisch sassen Stammgäste, welche die Szenerie mitbekamen. Sie erzählten vom Wechsel in gewissen Bereichen des Linslerhofs. Es bleibt zu hoffen, dass die Abläufe verbessert werden. Der reservierte Stammtisch wird dann nicht mehr durch andere Gäste belegt. Sie können dann auch mit Essen beginnen, weil das Besteck vor dem Essen auf dem Tisch ist und nicht an der Theke selbst geholt werden muss.